Am 1. und 2. August fand in Bad Herrenalb wieder das traditionelle Klosterfest statt. Jeweils das erste Wochenende im August ist dafür vorgesehen. Dieses Jahr jährte es sich zum 40. Mal, und es war voller wunderbarer Attraktionen. Auch das Wetter spielte in diesem Jahr mit.
Ich habe natürlich wieder viele Fotos gemacht und stelle sie hier meinen Besucher/innen vor. Ich habe sie in die Kategorien „Markt der Möglichkeiten“, Kunsthandwerk, Auf dem Spielplatz, In der Bücherei und In der Klosterkirche eingeteilt, die Sie in den entsprechenden Slideshows aufrufen können. So ist eine gewisse Orientierung innerhalb dieses bunten, lebendigen und mit den unterschiedlichsten Angeboten überaus „reich bestückt“ gewesenen Festes gewährleistet.
Das gesamte Klosterareal, das meine Besucher/innen schon ein wenig von meinem Blogeintrag „Vom Kloster Herrenalb“ kennen, war besetzt mit Verkaufsbuden, die auch überreichlich zu essen und zu trinken anboten, Festzelten, Orchestern, Spielleuten, privaten Flohmarktständen rund um die Klosterkirche und vor allem einem Kinderspielplatz, von dem Kinder anderenorts nur träumen können: Er breitete sich nämlich nicht nur hinter dem alten Schulhaus mächtig aus, sondern auch eine Kletterwand, eine riesige Schaukel und ein Karussell in der Nähe des Ziegelmuseums gehörten dazu. Meine Besucher/innen können sich hiervon ein gutes Bild machen.
Aus dem großen Angebot, das die Verkaufsbuden parat hielten, habe ich zwei besonders berücksichtigt, und sie unter der Kategorie „Kunsthandwerk“ zusammengefasst. Zum einen handelt es sich um angefertigte „Wichtelfiguren“ und Fachwerkhäuschen einer Holzschnitzerei aus Bernbach, die gleichzeitig auch noch selbst angefertigte Strickwaren und Keramik anbot, zum anderen um die wunderbare „Schrott“kunst aus Friesenheim, an die meine Besucher/innen sich vielleicht noch vom Kunsthandwerkermarkt her erinnern werden. Die von mir fotografierten „Schrott“-Figuren, die auf dem Areal des Paradieses angeboten wurden, sind so eingängig, dass sich eine nähere Erläuterung erübrigt! – Ich danke beiden „Produzenten“, mit denen ich auf dem Klosterfest gesprochen habe, für ihre Erlaubnis, ihre interessanten Erzeugnisse fotografieren und auf meine Homepage stellen zu können.
Auch in der evangelischen Gemeindebücherei habe ich, mit Erlaubnis, fotografiert. Hier wurden zum Klosterfest gespendete Bücher verkauft, und mir hat es gefallen, wie diese dort ausgestellt wurden.
In der Klosterkirche wurden Konzerte angeboten, und es gab einen Raum zum Atemholen und Innehalten. Als erstes Foto sehen meine Besucher/innen den historischen Eingang zur „alten
Sakristei“.